Arbeitswelten

«Wir leben in einer Zeit des Wandels. Die Art und Weise, wie wir arbeiten und lernen, verändert sich rasant. Neue Technologien, digitale Plattformen und mobiles Tätigsein prägen unsere Arbeits- und Lernwelten. Dieser Kulturwandel ist nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine Chance, unsere Arbeits- und Lernwelten neu zu gestalten und dabei die Bedürfnisse aller Beteiligten in den Mittelpunkt zu stellen. Dafür setzen wir uns im Auftrag der Universität Zürich ein.» François Chapuis, Direktor Immobilien und Betrieb
Unser Anspruch
An der Universität Zürich schaffen wir Arbeits- und Lernwelten, die den unterschiedlichen Bedürfnissen des Individuums gerecht werden und sich stark an der Kultur der Universität orientieren. Gleichzeitig bieten die Raumkonzepte die nötige Flexibilität, sich kontinuierlich den künftigen Herausforderungen anzupassen.
Die Direktion Immobilien und Betrieb (DIB) engagiert sich in sehr enger Zusammenarbeit mit den Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern und ihren Mitarbeitenden für individuelle Lösungen im Rahmen des Möglichen: Die Nutzenden gestalten aktiv mit. Von der Analyse bis zur Umsetzung des neuen Konzepts.
Unsere Arbeitswelten
Die Universität Zürich schafft mit ihren Arbeitswelten soziale Begegnungsorte, die fokussiertes, konzentriertes und wissenschaftliches Arbeiten und Forschen ermöglichen und neu erleben lassen. Im Zentrum stehen der Mensch und das Wohlbefinden in seiner Arbeitsumgebung. Wir stellen Räume zur Verfügung, die Interdisziplinarität, Innovation, Kreativität und die persönliche Zufriedenheit fördern. Wissenschaftlern, Mitarbeitenden und Studierenden bieten wir die bestmögliche Lehr-, Lern-, Arbeits- und Forschungsumgebung.
Konzentrationszonen ermöglichen fokussiertes Arbeiten in klar definierten Bereichen.

Flexible Arbeitszonen fördern interdisziplinäres Arbeiten und den Wissensaustausch.

Kollaborationszonen bieten Raum für innovative Forschung und Reflektion.



Offene Kommunikationszonen bieten Abwechslung und lassen Begegnungen und kreativen Austausch zu.


