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Direktion Immobilien und Betrieb

Persönliche Erfahrungsberichte

Die Arbeitswelten an der Universität Zürich sind so vielfältig wie das Studien- und Forschungsangebot. Forschende, die mit ihren Teams in den vergangenen Jahren in eine neue Arbeitsumgebung gewechselt haben, erzählen, wie sie die Planungs- und Umzugsphase erlebt haben und wie sie heute tätig sind.

Unterschiedliche Modelle werden derzeit auf Akzeptanz getestet. Es ist entscheidend, die Mitarbeitenden aktiv in diesen Prozess einzubinden.

«Der Medienwandel zur digitalen Kommunikation sowie die Interdisziplinarität erfordern heute andere Raumkonzepte als noch vor wenigen Jahren. Stehen räumliche Veränderungen an, ist es wichtig zu kommunizieren, dass diese langsam und organisch und unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der betroffenen Mitarbeitenden erfolgen werden.» Thomas Gächter

«Die Ankündigung von möglichen räumlichen Veränderungen löst oft grosseVerunsicherung aus. Wir sind davon überzeugt, dass die Akzeptanz für verschiedene Raumkonzepte wächst, sobald die Mitarbeitenden die neuen Räume sehen und erleben können». Thomas Gächter

Wer: Prof. Dr. iur. Thomas Gächter

Örtlichkeit: Rechtswissenschaftliche Fakultät – Treichlerstrasse 10 und Rämistrasse 78

Eigenes Zentrum und modernste Arbeitsumgebung für die innovative, wissenschaftliche Arbeit von heute und morgen.

«Mit der erhöhten Flexibilität der Arbeitsumgebung ist das Team gewappnet für weitere technologische und strukturelle Veränderungen in der Forschungsumgebung». Ralph Schlapbach

«Die offenen Flächen sowohl in den Labors als auch in den Büroräumlichkeiten bieten mehr Flexibilität und erfordern gleichzeitig mehr Rücksichtnahme. Dadurch wird manchmal der spontane Austausch etwas gebremst. Dazu ist eine aktive und klare Kommunikation nötig». Ralph Schlapbach

Wer: Prof. Dr. Ralph Schlapbach

Örtlichkeit: Functional Genomics Center, Irchel

Der neue, dezentrale Campus schafft eine Kultur mit maximaler Flexibilität und Funktionalität, die den verschiedenen Arbeitsanforderungen gerecht wird.

«Die Akzeptanz der Shared Offices war anfangs eine Herausforderung, da die Situation für viele Mitarbeitenden neu war. Heute werden die Vorteile geschätzt, und wer Ruhe und Diskretion braucht, arbeitet in den dafür vorgesehenen Bubbles».Simon P. Hoerstrup

«Der Campus Schlieren ist für unser Institut ein Glücksfall. Es hat sich im Life-Science-Bereich eine Kultur, ein echtes Ökosystem mit Klinikern und Grundlagenforschenden entwickelt, das ein Konzept für die Zukunft ist und das durch moderne Räumlichkeiten und Infrastrukturen unterstützt wird». Simon P. Hoerstrup

Wer: Prof. Dr. med. Simon P. Hoerstrup

Örtlichkeit: Institut für Regenerative Medizin/Campus Schlieren

Beste Wissenschaft dank Interdisziplinarität und Labors auf neuestem technischem Stand.

«Mein Team wurde mit dem Umzug ins neue Gebäude UZI 5 konsolidiert. Nun sind wir an einem Ort in eigens für unsere Forschung gebauten Laboratorien, die perfekt sind für die Art und Weise, wie wir heute und in den kommenden Jahren arbeiten werden». Jason Holland

«Das mobile Arbeiten in unterschiedlichen Räumlichkeiten ist die Zukunft unserer Forschung». Greta Patzke

Wer: Prof. Dr. Greta Patzke und Prof. Dr. Jason Holland

Örtlichkeit: Institut für Chemie/UZI 5, Irchel

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Gemeinsam von der Analyse bis zur Umsetzung

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